Physiotherapie Julia Paulick Berlin Physio

Physio-Paulick.de

Maienhöhe 23
15569 Woltersdorf

Tel.: 03362 - 50 30 21

Mo - Fr 09:00 - 13:00 Uhr
14:00 - 19:00 Uhr
Samstag nach Vereinbarung

Sie sind hier : Startseite arrow PMT - Pulsierende Magnetfeldtherapie
  • Decrease font size
  • Default font size
  • Increase font size
PMT - Pulsierende Magnetfeldtherapie Drucken

magnetfeldtherapie2.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Magnetfeldtherapie Grundlagen

Pulsierende Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie mit den neuentwickelten ASA Easy Line System spiegelt den modern - sten technischen Stand von Systemen mit gepulsten Magnetfeldern wider. Schon in der Ver - gangenheit hat man die biologische Wirkung von Magnetfeldern erkannt und für Heilzwecke eingesetzt. PMT (Pulsierende Magnetfeld Therapie) wird seit langen Jahren erfolgreich in der medizinischen Behandlung bei Schmerzen und verschiedenen gesundheitlichen Problemen therapeutisch eingesetzt.

Die durch das ASA Easy Line System erzeugten gepulsten Magnetfelder sind nicht sichtbare Energien, die den Körper bis in die einzelne Zelle durchdringen. Diese Energie Magnetfelder haben eine sehr starke Tiefenwirkung. Sie erreichen innere Organe, Knochen und Körper - teile, die sonst mit anderen medizintechnischen Methoden nicht ohne weiteres wirksam angegangen werden können.

Die biologische Wirkung der gepulsten energiereichen Magnetfelder beruht auf der Verbesserung des Zellstoffwechsels. Diese Biostimulation hilft in sehr vielen Krankheitsbereichen, indem die Abwehrkräfte gesteigert werden und die Selbstheilungskräfte in einem-ernergiereichen Organismus wieder hergestellt werden. Speziell die Tiefenwirkung der Magnetfeld Therapie auf alle Körperbereiche erkärt den breiten Einsatzbereich.

PMT ist in der Regel keine Symptom-, sondern eine Ursachenbehandlung. Die Magnetfeldtherapie wird laut wissenschaftlichen und praktischen Ergebnissen in folgenden Bereichen eingesetzt:


• Degenerative Erkrankungen des Stütz - und Bewegungsapparates
(Arthrose am Knie und Hüfte)
• Rheumatische akute und chronische Beschwerden
• Sportverletzungen
• Wund - und Knochenheilung
• Osteoporose (bedingte Schmerzzustände)
• Migräne, Kopfschmerzen
• Neuralgien
• Durchblutungsstörungen
• Schlafstörungen, Müdigkeit, Energiemangel, Stresszustände

Bei der Behandlung können verschiedene ASA Easy Line Basismodelle und zusätzliche Applikationen die den Ansprüchen des Therapeuten gerecht werden, verwendet werden. Die Behandlung für den Patienten ist bequem , entspannend und vollkommen schmerzlos. Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich (von 10-30-Min.} Ebenso die Anzahl der Behandlungen. Sie richtet sich nach Ihren Beschwerden und persönlichen Befinden.

Bei chronisch degenerativen Beschwerden ist eine Langzeitbehandlung zu empfehlen. Ein mögliches „Kribbeln" in den Füßen oder Armen ist er - fahrungsgemäß ein gutes Zeichen und deutet auf eine bessere Durchblutung hin. Die Aktivierung und Reorganisation der Körperzellen leiten den Genesungsprozess ein.
Die Magnetfeldtherapie wirkt.Unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Allerdings darf die Magnetfeldtherapie bei Patienten mit Herzschrittmachern nicht eingesetzt werden !

Die Wirkungsweise der pulsierenden Felder in der Magnetfeldtherapie

Seit mehreren Jahren haben experimentelle und klinische Beobachtungen der therapeutischen Wirkungen der magnetischen Felder auf tierische und menschliche Gewebe Forscher dazu angeregt, klinische Experimente durchzuführen mit dem Ziel die Erforschung der Einwirkung der magnetischen Felder auf die Zellen der verschiedenen Gewebearten.

Vom Epithelgewebe zum Nervengewebe, vom Kollagengewebe in seinen diversen physioanatomischen Arten zum Muskelgewebe. Dabei ist zum Ausdruck gekommen, daß das magnetische Feld einen Einfluß auf die Zellen und/oder Zellenstruktur hat.

Die Wechselwirkungen zwischen magnetischen Feldern und Materie sind im energetischen Sinne extrem gering. Diese Wirkungen können von Systemen im lebenden Organismus gestei - gert werden (Inhibition-Katalyse).

Magnetische Felder können, im Unterschied zu elektrischen Feldern, alle organischen Struk - turen durchqueren. Sie üben eine Kraft auf bewegte Ladungen aus und induzieren magnetisch - elektrische Wirkungen. Magnetische und elektrische Felder sind voneinander abhängig. Alle - biologische Funktionen benötigen für ihre Entfaltung magnetische Felder. Die molekularen Ströme kennzeichnen die magnetischen Eigenschaften jeder Struktur, während die Ionenbewe - gung die magnetische Komponente der Aktivitäten der Muskeln, der Nerven und des Kreis - laufes verursachen.

Die im Laufe der Jahre erzielten Erfolge in der Behandlung mit pulsierenden magnetischen Feldern in der Osteo- und Arthropathie haben das Interesse der Biologie erweckt, die Erkennt - nisse über die Wirkmechanismen zu vertiefen.

Unter den angewendeten magnetischen Feldern haben sich diejenigen mit den niedrigen Frequenzen (unter 100 Hz) und der niedrigen Stärke (unter 100 Gauss) am besten bewährt. Diese Felder werden, wegen ihrer Eigenschaft - ELF (Extrem Low Frequenz) genannt.

Wechselwirkungen zwischen pulsierenden magnetischen Felder und biologischen Membranen.

Die Ergebnisse der klinischen Experimente haben folgendes ergeben:

• Steigerung der Elastizität und der Zugfestigkeit der Membrane

• Einfluß auf viele enzymatische Systeme im Zwischenzellraum und in der Membrane

• Einfluß auf Regenerationsprozesse der Leber

• Einfluß auf die Beziehung zwischen Antigenen und den Antikörpern

• Veränderung der Durchlässigkeit der Zellmembrane und demnach des Gleichgewichtes der Ionen auf beiden Seiten der Membrane. In der Tat, das Membranpotential ist bei Erkrankungen gegenüber dem gesunden Zustand gestört. Diese Beobachtung zeigen eine Be - einträchtigung der Struktur oder der lipoproteische Organisation der Membrane, so daß die Ionenverteilung von den physiologischen Werten abweicht.

• In diesen Fällen verursachen pulsierende magnetische Felder die gleichen Effekte, wie bei dem Einfluß der extrazellulären Ionenkonzentration von Kalzium, Natrium und Kalium über die intrazellulären Prozesse.

• Einfluss auf die Strömung von Ionen durch die Membrane. Jede Strömungsgeschwindigkeit soll eine bestimmte Frequenz entsprechen.

Wirkung der pulsierenden magnetischen Felder auf das Gefäß- und Kreislaufsystem.

Folgende Ergebnisse wurden bei einer Serie von Untersuchungen festgestellt, die sich mit der Wirkung von pulsierenden magnetischen Feldern bezüglich der vaskulären Komponente bei orthopädischen und rheumatischen Erkrankungen befassen:

• Verbesserung der Gefäßneubildung

• Gefäßerweiterung

• Senkung der Viskosität des Blutes

• Steigerung der Elastizität der Zellmembrane Durchblutungsförderung

Dank der thermographischen Mittel, hat man die Wirkung der magnetischen Felder sicher be - urteilen können. Die Wärmestrahlung ist der peripheren Durchblutung proportional. Der Sauer - stoffpartialdruck in den Geweben hängt wiederum von der Durchblutung ab. Jede Steigerung der Durchblutung ergibt eine Steigerung der Bereitstellung von Sauerstoff im Gewebe.

Die Thermogramme zeigen eindeutig den Einfluss der pulsierenden magnetischen Felder auf die Durchblutung. Die Hände stellen das beste Beispiel dafür dar, da das Verhältnis zwischen Fläche und Volumen einerseits und der Durchblutung anderseits relativ hoch ist.
Pulsierende magnetische Felder und die Osteogenese.

Die meisten experimentelle und klinische Studien, die mit wissenschaftlicher Strenge vorge - nommen wurden, haben sich mit der Wirkung der pulsierenden magnetische Felder auf das Knochen- und Kollagengewebe befaßt

a) Piezzoetektrische Wirkung: Stimulation der Osteogenese

Der Wirkungsmechanismus der elektromagnetischen Felder auf das Knochengewebe basiert sich auf eine Reihe von Elementen. Unter der wichtigsten sei der piezzoelektrische Effekt zu erwähnen. Dieser Effekt besteht in der Eigenschaft bestimmter Kristalle, elektrische Schwan - kungen in mechanische und umgekehrt umzuwandeln.

In der piezzoelektrischen Eigenschaft der Knochen erkannte man die Möglichkeit, durch künstliche elektrodynamische Stimulation, elastische Vibrationen zu induzieren, deren Ziel die Kräftigung oder die Substitution natürlicher Funktionen ist, die beeinträchtig oder fehlend sind. Das gleiche gilt für die Blutgefäßwände.

Die Druckgebiete des Knochens werden, durch Aufnahme von negativen Ionen, negativ geladen, während die Zuggebiete positiv geladen werden. In den negativ geladenen Gebieten ist es mög- - lich die Hombildung zu beobachten. Auf der Zugseite (und daher positiv geladen) ist eine ge- - ringe oder fehlende Reaktion und sogar manchmal eine Knochenresorption festzustellen.

In den Gebieten mit großer Osteogenese erscheint vor allem eine negative Polarisation, die mit dem Regenerationsprozeß weiter steigt. Demnach wird der Knochen einem bioelektrischen Zyklus unterzogen, in dem verschiedene Kräfte elektromagnetische Felder induzieren, die eine wichtige Rolle im Wachstum, Regeneration und der Heilung spielen.

Die Wirkung der magnetischen Felder ergeben sich dank zweier Mechanismen:

Einerseits eine direkte magnetische Wirkung, anderseits eine Induktion elektrischer Wirkungen. Das Endziel der induzierten elektrischen Potentialschwankungen ist die Vibration des Knochenund des Bindegewebes herbeizuführen. Dies geschieht dank ihrer piezzoelektrischen Eigen - schaft.

b) Die Knochenbildung

Dem Prozess der Knochenbildung geht eine vermehrte Produktion von Kollagenfasern und Ihrer Ablegung voraus. Studien mit Hilfe vom elektronischen Mikroskop haben erwiesen, daß Miozyten M (metabolische Elemente) eine erhebliche Quelle von Kollagenfasern darstellen. In den Zellkulturen entfaltet sich die Wirkung dieser Zellen in Gegenwart von pulsierenden magnetischen Niederfrequenzfeldern mit geringer Intensität. Zeitgleich dieses Prozesses setzt sich eine Anordnung und eine strukturelle Orientierung der Proteine im Sinne des magnet - tischen Feldes durch.

Unter den Faktoren, die von den pulsierenden magnetischen Feldern begünstigt werden, zählt die Iontophorese: Die Häufigkeit der mineralen Elemente hat eine positive Wirkung auf die Kollagen,fasern und die Blutversorgung. Es ist dann zu behaupten, daß die induzierte Stimu - lation der magnetischen Felder durch ihren organisatorischen Effekt nicht nur einen Einfluss auf das Gleichgewicht der verschiedenen Substanzen hat, sondern auch auf ihre Strukturier - ung und ihre Orientierung.

c) Die pulsierenden magnetischen Felder und die Zellatmung

Es ist wichtig zu unterscheiden, daß die therapeutisch günstige Wirkung der pulsierenden magnetischen Felder nicht linear mit der Steigerung der Frequenz und/oder der Intensität an - steigen. Es gibt in der Tat eine optimale Intensität, die nicht zu überschreiten gilt und die, je nach Studie im Bereich von 50 Gauss liegt. In diesem Intensitätsbereich werden die enzymale Reaktionen optimal erreicht.

Wenn keine Wechselwirkung zwischen den magnetischen Feldern und des Paramagnetismus des Sauerstoffes zustande kommt, ist mit einer biologischen Antwort zu rechnen. Diese resul - tiert von den günstigen Wirkungen der Magnetfelder über den Metabolismus des Sauerstoffes im Bereich der Zelle.
Mehr als ein klinisches Argument untermauert diese Hypothese:

• Beschleunigung der Heilprozesse bei Lesionen der Knochen und der Weichteile

• Günstige Wirkung auf Strukturen, die stark vom Sauerstoff abhängig sind
  (z.B. Knorpelgewebe)

• Steigerung der Schmerzen bei Beginn der Therapie im Falle arthrotische Lesionen und ihre Senkung im Laufe der Behandlung (wahrscheinlich ist dies auf die bessere Verwertung des Sauerstoffes im Bereich der Zelle zurückzuführen)

• positive Effekte auf die Trophik bei der peripheren Durchblutung Magnetische Felder und ihre Wirkung auf den Sauerstoffhaushalt.

Es ist beobachtes worden, daß unter der Einwirkung der pulsierenden magnetischen Felder eine Steigerung des Sauerstoffpartialdruckes stattfindet. Diese Steigerung geht, laut transkutanen Messungen, mit dem Aussetzen der Felder zum Anfangswert zurück.

Was ist das

Bei der PMT Pulsierenden Magnetfeld Therapie handelt es sich um unsichtbare Energiefelder ähnlich dem Magnetfeld der Erde. Diese durchdringen den Körper vollständig bis in die einzelne Zelle und führen auf biologischem Weg zu einer Verbesserung des Zellstoffwechsels. magnet_resonanz_stimulation.jpg

 



Wofür ist das?

pic.jpg Die PMT wird in der Orthopädie zunehmend eingesetzt bei:
Schmerzen
Degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates wie Verschleiß ( Arthrose) an Knie, Hüfte u.a.
Knorpelschäden
Sportverletzungen
Wund- und Knochenheilung
Beginnende Endoprothesen-, TEP-Lockerung an Knie, Hüfte u.a.

Wie funktioniert das?

Bei der Behandlung liegen Sie bequem und ganz entspannt durchschnittlich 30 Minuten in der PMT- Großfeldspule. Die PMT Energiefelder durchdringen Ihren Körper wobei Sie ein mögliches sanftes Kribbeln verspüren können. Die PMT Energiefelder steigern die Durchblutung in den Gefäßen sowie im Zellgewebe und steigern die Abwehr- und Selbstheilkräfte des Organismus.

Was habe ich davon?

PMT ist eine schonende Methode ohne Nebenwirkungen die zu Schmerzreduktion und Knorpelaufbau führt.

Therapieindikationen:

Verschleißerkrankungen der großen und kleinen Körpergelenke, insbesondere

· Gonarthrose ( Kniegelenksverschleiß )
· Coxarthrose ( Hüftgelenksverschleiß )
· Omarthrose ( Schultergelenksverschleiß )
· Polyarthrose der Fingergelenke

Rückenschmerzen auf der Basis degenerativer Wirbelveränderungen :

· Spondylarthrose der LWS - Wirbelgelenke ( Facettensyndrom der LWS )
· Spondylarthrose der HWS - Wirbelgelenke ( Facettensyndrom der HWS )
· ISG Arthrose
· Bandscheibenverschleiß ( Osteochondrose )

Durchblutungsstörungen, auch cerebral
Fibromyalgie
Gedächtnis- u. Konzentrationsstörungen
Knochenheilungsstörungen
Kopfschmerzen
Migräne
Osteoporose
Schlafstörungen
Stoffwechselstörungen
Sudeck-Erkrankungen
Tennisarm
Tinnitus
Muskelschmerzen
Ulcus cururis ("offene Beine")
Vegetative Störungen
Wundheilungsverzögerungen