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images.jpgWas ist Hochtontherapie ?

Hochton-Therapie ist eine gezielte Neuentwickling auf den Grundlagen wissenschaftlicher Erkenntnisse aus verschiedenen Fachbereichen, d. h. eine interdisziplinäre Neuentwicklung. Das Fachwissen stammt aus Medizin, Physik, Mathematik, Physiologie, Histologie, Zytologie, Chemie, Biochemie mit ihren Unterdisziplinen Elektromedizin, Physikalische Medizin, Akustik, Wellenlehre, Musikwissenschaft, Harmonielehre, Elektrizitätslehre, Elektrophysiologie, Sinnesphysiologie, Nervenphysiologie, Muskelphysiologie, Pharmakologie, Toxikologie, Elektrotoxikologie und Elektrochemie.

Kurz und einfach formuliert:

Hochton-Therapie macht sich die Tatsache, daß elektrische Veränderungen im Gewebe immer mit biochemischen Veränderungen einhergehen und umgekehrt, gezielt für therapeutische Zwecke zu Nutze; hierdurch bietet sie eine Alternative zu bisher unbefriedigenden, riskanten Nebenwirkungen behafteten, vielleicht sogar erfolglosen medikamentösen, physikalischen oder operativen Therapien und geplanten chirurgischen Behandlungen.

Wozu dient Hochton-Therapie?

Einige der Hauptindikationen sind

1. schmerzhafte Gelenkerkrankungen wie Arthrosen, vor allem Knieathrosen, Schulter Schmerz-Syndrome mit eingeschränkter Beweglichkeit, z. B. bei Halbseitenlähmungen

2. Rücken- und Nackenschmerzen bei degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen

3. Schmerzen durch Fehlhaltungen mit Muskelverspannungen

4. Schmerzen und Schwellungen nach Verletzungen und Operationen, u. a. nach Abklingen der Wirkungen von Lokalästhetxka

5. Normale, verzögerte und ausbleibende Heilungsprozesse, z. B. Blutergüsse, Knochenbrüche, Unterschenkelgeschwüre, Druckgeschwüre

6. Neigung zu Wasseransammlungen in den Beinen bei Herz- und Venenerkrankungen

Hauptziele einer Hochton-Therapie sind daher

l. schnelle, eindrucksvolle Erfolge bei Problempatienten

2. Reduktion oder Absetzen von Medikamenten

3. Überdenken der Indikation für eine Operation

Was bedeutet der Begriff "Hochton-Frequenz-Therapie" ?

Der Begriff - oder kurz "Hochton-Frequenz-Therapie" auch Hochton-Therapie - besagt,

1. daß die Frequenzen der verwendeten "Schwingungen" Frequenzen" von Tönen sind, also nicht von Tongemischen oder Geräuschen, denn sonst müßte man von "Schall-Frequenz-Therapie" sprechen,

2. daß die Frequenzen der verwendeten "Schwingungen" als Tonfrequenzen zumindest überwiegend im hörbaren Bereich liegen, denn andernfalls müßte man von "Infra- bzw. Ultra-Ton (bzw. Schall-) Frequenz-Therapie" sprechen,

3. daß die Frequenzen der verwendeten "Schwingungen" Frequenzen hoher Töne sind, die von einem mit einem normalen jugendlichen Gehör ausgestatteten Menschen wahrgenommen werden können, und

4. daß mithin Frequenzen tiefer und im mittleren Frequenzbereich liegender Töne nicht zur Anwendung kommen. ( Der Frequenzbereich der von einem normalen jugendlichen Ohr wahrnehmbaren Töne liegt zwischen 16 Hz und 20.000 Hz. )

Grund für die Auswahl des Hochton-Frequenz-Bereiches war

• eine Optimierung der therapeutischen Wirksamkeit in Relation zur
• systemischen und lokalen Verträglichkeit, mit anderen Worten
• eine Optimierung der therapeutischen Breite:

Niedrige Ton-Frequenzen hätten

1. eine Verminderung der Einkoppelbarkeit von Leistung (Energie pro Zeit) und damit verbunden eine Beeinträchtigung der lokalen Verträglichkeit sowie

2. die Einbeziehung von für das Herz bedenklichen Frequenzbereichen bedeutet.
Höhere Frequenzen würden

1. schwächere oder keine neurophysiologischen Wirkungen besitzen und

2. mit höher werdender Frequenz zunehmend das Risiko von primär nicht wahrnehmbaren hitzebedingten Hautschäden erhöhen.

Gedankliche Grundlagen für die Entwicklung der Hochton-Therapie:

Beschreiben, daß elektrische Beeinflussungen biologischer Gewebe untrennbar mit biochemischen Veränderungen verbunden sind und das elektrische Eigenschaften der im Organismus anzutreffenden Substanzen die Grundlagen ihrer biochemischen Eigenschaften im Stoffwechsel bilden, wird nicht nur als beiläufig wissenschaftlich interessante Tatsache betrachtet und abgetan, sondern diese Tatsache diente bei der Entwicklung und Weiterentwicklung der HochtonTherapie als Grundlage für den Ausbau und die Differenzierung therapeutischer Möglichkeiten.

So wird in den Hochton-Therapie-Geräten im Unterschied zu allen anderen im Markt erhältlichen Geräten, mit denen Nerven- und Muskelstimulationen möglich sind, die niederfrequente Frequenzmodulation der Hochtonfrequenzen zur Erzeugung von Aktionspotentialen herangezogen.

Nach welchem Prinzip arbeitet die Hochtontherapie ?

Hochtonfrequenzen zwischen 4096 Hz und 32768 Hz normalisieren die biochemischen und bioelektrischen Vorgänge innerhalb und außerhalb der Zelle.

Hauptvoteile von HiTOP

  • Damit ist HiToP in der Lage, eine sehr hohe Energiemenge in das Gewebe einzuschleusen und auf die Zellfunktionen wirken zu lassen.
  • Auf Grund der großen Frequenzbreite treten deutlich verstärkte Resonanzprozesse auf.
  • Der therapeutische Erfolg ist in 80 bis 90 % aller Fälle schon nach der ersten Behandlung deutlich erkennbar.
  • Die Therapie mit dem HiToP wird als sehr angenehm und entspannend empfunden. Die Stromform ist sehr weich.

Welche Wirkungen werden erzielt ?

Förderung der Diffusion, normalisierende Aktivierung intrazellulärer Botenstoffe (Beispiel: cAMP), Bahnung der Kooperation und Kommunikation zwischen den Zellen zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Sollstrukturen und Sollfunktionen der Gewebe, Erleichterung enzymatisch vermittelter Stoffwechselprozesse, Vermehrung und Vergrößerung der Zell-Energie-"Kraftwerke", der Mitochondrien, antiödematöse Wirkungen mit Anregung der Diurese, Beschleunigung von Heilungsprozessen. Die Hochtontherapie kann mit großer Wirksamkeit zur Schmerzlinderung bzw. Schmerzfreiheit eingesetzt werden.

Was ist der Hauptvorteil der Hochtontherapie ?

Sie kann mit deutlich größerer Wirksamkeit als herkömmliche - einschließlich pharmakologischer - Methoden zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Die Hochtontherapie hat sich insbesondere in vielen Fällen chronischer, schwerbehandelbarer Schmerzen bewährt. Im Gegensatz zur Pharmakotherapie wird der Stoffwechsel des Patienten nicht belastet. Die Reduktion oder das Absetzen von Medikamenten ist möglich.

Welches sind die erfolgreichsten Anwendungsgebiete ?

Das Verfahren hat sich besonders bei der Behandlung von schmerzhaften Gelenkerkrankungen wie Arthrosen, insbesondere Kniearthrosen, Schulter-Schmerz-Syndromen, Rückenschmerzen, Migräne, offenen Wunden (Ulcus cruris) und Schmerzen nach Verletzungen und Operationen bewährt. Weiterhin hilft die Hochtontherapie bei der Revitalisierung bei allgemeiner körperlicher Erschöpfung und chronischen Erkrankungen.

Wie ist der Behandlungserfolg ?

In der Praxis hat sich gezeigt, dass bereits nach der ersten Behandlung schon 70% bis 80 % aller Patienten eine deutliche Schmerzlinderung verspüren und teilweise sogar eine Schmerzfreiheit.

Therapeutische Indikationen:

  • Kniegelenk

  • Hüftgelenk

  • Wirbelsäule

  • Hals & Nacken

  • Schulter, Ellenbogen, Hand

  • Fuß & Sprunggelenk

  • Kopfschmerzen, Migräne

  • offenen Beinen (Ulkus cruris)

  • Überlastung Polyneuropathien

  • Paresen

  • Tinitus

    Weitere Indikationen HiTop - Hochtonthearapie

    • Achillodynie, Apophysitis calcanei
    • Arthrose der Handwurzel
    • Arthrose der Kniegelenke
    • Arthrose der Schulter
    • Arthrose der Sprunggelenke
    • BAKER- Cysten
    • Bursitis praepatellaris
    • Chondromalacia patellae
    • Chondropathia patellae
    • Coxarthrose, Arthose der Hüftgelenke
    • Cystitis, chronische
    • Cystopyelitis, chronische
    • Cystopyelonephritis, chronische
    • Distorsionen im Bereich der Hüfte
    • Distorsionen, Kontusionen, Frakturen
    • Dysmenorrhoe
    • Epicondylitis radialis (lateralis) = Tennisellenbogen
    • Frakturen im Bereich der Hüfte
    • Kontusionen im Bereich der Hüfte
    • Morbus BECHTEREW
    • Muskelverspannungen
    • Myogelosen Osteoporose
    • Patella - Spitzen - Syndrom
    • Periarthropathia humeroscapularis
    • Postoperative Darmatonien
    • Radikuläre Syndrome
    • Schmerzen der lleosakralen Gelenke
    • SUDECKsche Dystrophie
    • Torticollis acutus